(Foto 47767276 © Georgios Kollidas | Dreamstime.com)
Der Deutsche Friedrich Schiller war ein Dichter, Philosoph und Historiker. Seine Theaterstücke zählen noch heute zu den beliebtesten Standardrepertoire auf den deutschsprachigen Theaterbühnen. Die Gedichte von Friedrich Schiller sind die bedeutendsten und beliebtesten der deutschen Sprache. Friedrich Schiller war ein studierter Mann und wurde direkt mit seinem Theaterdebüt bekannt. Er war befreundet mit Johann Wolfgang von Goethe.
Vorname: Johann Christoph Friedrich
Name: von Schiller
geboren am: 10. November 1759
gestorben am: 9. Mai 1805
Land: Deutschland
Beruf: Dichter und Philosoph
Das frühe Leben des Dichters
– geboren am 10. November 1759 in Marbach am Neckar
– ab 1766 Besuch der Lateinschule in Ludwigsburg
– 1773 Eintritt in die Militärakademie Karlsschule auf herzoglichen Befehl und Beginn eines Rechtsstudiums
– 1775 wechsel des Studienfachs zur Medizin
– 1776 erschien das erste gedrucktte Gedicht „Der Abend“
– 1779 bestand Friedrich Schiller die ersten medizinischen Examina
– 1780 wurde er Militärarzt
– 1781 Vollendung des im Jahr 1779 begonnen Theaterstücks „Die Räuber“, welches im selben Jahr anonym gedruckt wurde
– am 13. Januar 1782 wurden „Die Räuber“ vom Mannheimer Theater uraufgeführt
– ab 1766 Besuch der Lateinschule in Ludwigsburg
– 1773 Eintritt in die Militärakademie Karlsschule auf herzoglichen Befehl und Beginn eines Rechtsstudiums
– 1775 wechsel des Studienfachs zur Medizin
– 1776 erschien das erste gedrucktte Gedicht „Der Abend“
– 1779 bestand Friedrich Schiller die ersten medizinischen Examina
– 1780 wurde er Militärarzt
– 1781 Vollendung des im Jahr 1779 begonnen Theaterstücks „Die Räuber“, welches im selben Jahr anonym gedruckt wurde
– am 13. Januar 1782 wurden „Die Räuber“ vom Mannheimer Theater uraufgeführt
Nach dem ersten Erfolg
– die Konflikte zwischen Landesherrn und Autor nehmen immer mehr zu und Schiller wird nicht-medizinische Schriftstellerei verboten
– In der Nacht vom 22. auf den 23. September 1782 Fahnenflucht mit seinem Freund Andreas Streicher nach Mannheim
– Dezember 1782 Asyl mit dem Pseudonym Dr. Ritter bei Henriette von Wolzogen im thüringischen Bauerbach
– Juli 1783 wurde Schiller Theaterdichter in Mannheim
– Januar 1784 Uraufführung von „Kabale und Liebe“
– Im Sommer und Herbst 1785 entstand das Gedicht „An die Freude“
– 1787 Vollendung von „Don Karlos“ bei Dresden
– Am 14. Dezember 1779 traf Schiller zum ersten Mal auf Johann Wolfgang von Goethe beim Stiftungsfest der Stuttgarter Karlsschule
– In der Nacht vom 22. auf den 23. September 1782 Fahnenflucht mit seinem Freund Andreas Streicher nach Mannheim
– Dezember 1782 Asyl mit dem Pseudonym Dr. Ritter bei Henriette von Wolzogen im thüringischen Bauerbach
– Juli 1783 wurde Schiller Theaterdichter in Mannheim
– Januar 1784 Uraufführung von „Kabale und Liebe“
– Im Sommer und Herbst 1785 entstand das Gedicht „An die Freude“
– 1787 Vollendung von „Don Karlos“ bei Dresden
– Am 14. Dezember 1779 traf Schiller zum ersten Mal auf Johann Wolfgang von Goethe beim Stiftungsfest der Stuttgarter Karlsschule
Weitere Arbeiten und Familiengründung
– 1789 nahm Schiller eine Professur in Jena an
– Am 22. Februar 1790 heiratete mit Charlotte von Lengefeld
– Am 3. Januar 1791 erlitt Schiller in Erfurt einen schweren Zusammenbruch, vermutlich erkrankte er an Tuberkulose
– 1792 wurde er Ehrenbürger der Französischen Republik
– Am 14. September 1793 wurde sein Sohn Karl geboren
– Frühjahr 1794 Umzug nach Jena und Beginn der engen Freundschaft zu Goethe
– 1796 sein zweiter Sohn Ernst wurde geboren
– Seine Tochter Caroline Henriette Luise wurde am 11. Oktober 1799 geboren, die Familie zog im selben Jahr nach Weimar um
– Vollendung von „Wallenstein“ und „Das Lied von der Glocke“
– 1800 das Drama „Maria Stuart“ erscheint
– 1801 „Die Jungfrau von Orléans“ wird fertig
– Am 16. November 1802 wurde Schiller das Adelsdiplom überreicht
– Am 18. Februar 1804 schloss er den „Wilhelm Tell“ ab
– Am 25. Juli 1804 wurde Emilie Friederike Henriette, seine zweite Tocher, geboren
– Am 9. Mai 1805 starb Friedrich Schiller an akuter Lungenentzündung
– Am 22. Februar 1790 heiratete mit Charlotte von Lengefeld
– Am 3. Januar 1791 erlitt Schiller in Erfurt einen schweren Zusammenbruch, vermutlich erkrankte er an Tuberkulose
– 1792 wurde er Ehrenbürger der Französischen Republik
– Am 14. September 1793 wurde sein Sohn Karl geboren
– Frühjahr 1794 Umzug nach Jena und Beginn der engen Freundschaft zu Goethe
– 1796 sein zweiter Sohn Ernst wurde geboren
– Seine Tochter Caroline Henriette Luise wurde am 11. Oktober 1799 geboren, die Familie zog im selben Jahr nach Weimar um
– Vollendung von „Wallenstein“ und „Das Lied von der Glocke“
– 1800 das Drama „Maria Stuart“ erscheint
– 1801 „Die Jungfrau von Orléans“ wird fertig
– Am 16. November 1802 wurde Schiller das Adelsdiplom überreicht
– Am 18. Februar 1804 schloss er den „Wilhelm Tell“ ab
– Am 25. Juli 1804 wurde Emilie Friederike Henriette, seine zweite Tocher, geboren
– Am 9. Mai 1805 starb Friedrich Schiller an akuter Lungenentzündung
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(Beitrag aktualisiert am 1. Dezember 2022)
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